Wir treffen uns am
Montag, 19. Januar 2009 um 18.30 Uhr
in der Zille-Destille direkt rechts neben dem Zille-Museum (dieses befindet sich Propststr. 11)
Die Propststr. 11 geht direkt von der Nikolaikirche zur Spree, am Ende das kleine Plätzchen an der Spree mit dem Heiligen Georg (aus dem Schloßhof, Eosanderhof).
Wir legen dann am Montag endgültig fest, an welchem Tag und um welche Uhrzeit wir uns immer treffen werden.
Rückblende:
Im Stadtplanungsausschuß vom 12.1.2009 wurde von Seiten der Senatsbauverwaltung so getan, als sei der Auftrag schon vergeben worden. Das stimmt nicht, das Verfahren befindet sich in der Prüfung. Es käme daher nun darauf an, den Mitgliedern des Stadtplanungsausschusses einen Brief zu schreiben, der darüber aufklärt:
1.) Es gibt keinen schiffahrtsrechtlichen Zwang, der es verhindert, daß ein Pfeiler gebaut wird
2.) Das Verfahren ist in der Prüfung, ein Aufhalten ist noch immer möglich.
Das Rathausbrückenthema selbst ist auf die übernächste Ausschuß-Sitzung vertagt worden, also wohl Montag, 9. Februar.
Am Abend in der URANIA-Veranstaltung zur Rathausbrücke hat Dr. Flierl noch einmal betont, daß ein Umdenken in Sachen Rathausbrücke richtig wäre (steht heute auch so in der Presse), und daß aus seiner Sicht es an der Zeit wäre, den Großen Kurfürsten aus seinem provisorischen Nachkriegs-Aufstellungsplatz im Schloßhof des Schlosses Charlottenburg herauszuholen.
Wir haben also noch eine "letzte Frist" von vier Wochen, auch die Prüfung der Ausschreibung dauert noch in etwa so lange an.
D. h., wir müssen in den nächsten Tagen und Wochen so "viel los machen" wie möglich, denn der Rest einer kleinen Chance scheint noch da zu sein. Auch die SPD-Vertreterin im Ausschuß hat öffentlich erklärt, daß ihr ein Umdenken lieber wäre.
Heute kommt Boddien mit seinem neuen Verkehrskonzept in Sachen Humboldtforum, wir können also argumentieren "Alles ist im Fluß".